2019.10.29 - BEIERSDORF

BEIERSDORF - DAS GEHT NICHT GUT AUS!

Die fortgesetzte Schwächephase über die gesamten letzten Wochen hinweg rückt die Schlüsselunterstützung aus der Glättung der letzten 200 Tage und das 50% Fibonacci-Retracement des gesamten Aufwärtsimpulses bei 100,33 bis 99,1 Euro auf der Unterseite schneller in den Fokus, als Beiersdorf-Aktionären gerade lieb sein dürfte.
Rutschen die Aktien von Beiersdorf unter dieses markante Unterstützungscluster, wo sich zusätzlich noch das ehemalige Ausbruchsniveau befindet, droht ein schneller, aber heftiger Ausverkauf, der einige Longs grillen dürfte.
Weiterhin negativ zu interpretieren sind dabei die technischen Indikatoren. Der MACD zeigt unterhalb seiner Nulllinie leicht nach unten, während der RSI bereits wieder etwas an Momentum auf der Unterseite aufgenommen hat. Quelle: Daniel Schütz
Im Falle einer negativen Weichenstellung, die aktuell akut erscheint, müssen die Beiersdorf-Anleger zunächst einen Rücklauf auf die Gap-Oberkante 30. April bei 95,83 Euro einkalkulieren. Danach wäre mit einem Schließen der Kurslücke bei 93,70 Euro zu rechnen, wo sich auf das 61,8% Fibonacci-Retracement der jüngsten Aufwärtsbewegung befindet.

BEDARF EINER STABILISIERUNG

Um die charttechnisch angeschlagene Situation noch zu retten, bedarf es zunächst eine Stabilisierung oberhalb von 102,80 Euro. Den Angriff der Bären abwehren würde der Anteilsschein aber nur bei einem Wiederanstieg über den Widerstand aus den Glättungen der letzten 38 und 90 Tagen sowie dem Hoch vom 3. Juli, das die linke Schulter einer großen SKS-Formation darstellt, bei 109,35 Euro.

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