2019.04.29 - GOLD

GOLD - WOHIN DES WEGES?

Mitte Februar hat der Goldpreis bei 1.349,80 Dollar je Feinunze möglicherweise ein wichtiges zyklisches Hoch ausgebildet.
Diese These untermauern gleich mehrere charttechnische Faktoren. So weist die Wochenkerze Mitte Februar einen messerscharfen Docht auf, dem in den darauffolgenden Wochen schwere Kursverluste gefolgt sind. Darüber hinaus hat der Goldpreis mit dem jüngsten Fall auch eine klassische Schulter-Kopf-Schulter-Formation ausgebildet, deren Nackenlinie bei 1.281,60 Dollar je Feinunze verläuft.

BEDROHUNG FÜR DAS GELBE METAL

Weitere Kursabgaben drohen dem gelben Metall, falls es die Schlüsselunterstützung in Form der 38-Wochen-Linie und dem 50% Fibonacci-Retracement des gesamten Aufwärtsimpulses von August bis Mitte Februar bei 1.267 Dollar je Feinunze unterschreitet. Danach würde die Kombination aus der 200-Wochen-Linie und dem 61,8% Fibonacci-Retracement bei 1.247 Dollar je Feinunze in den Fokus rücken.
Dieser Bereich gilt auch als letzte Bastion der Bullen, bevor das kalkulatorische Kursziel aus der o.g. Umkehrformation ausgeschöpft werden könnte, das bei 1.212 Dollar angesiedelt ist.
Rückenwind erhalten die Bären von den technischen Indikatoren. Der MACD hat auf wöchentlicher Basis zuletzt ein Ausstiegssignal erzeugt, während der RSI seinen mittelfristigen Aufwärtstrend gebrochen hat. Quelle: Daniel Schütz
Um die Situation zu entschärfen, müssen die Bullen das Hoch vom 25. März bei 1.324,50 Dollar überspringen – und zwar auf Wochenschlusskursbasis.

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